Es wird untersucht, welche Energieträger am besten dafür geeignet sind, um dreizehn Liegenschaften mit Wärme zu versorgen, und andererseits, ob diese Gebäude zentral, dezentral oder in einer Kombination beider Möglichkeiten beheizt werden sollen.
Die Gemeinde möchte in einer Studie herausfinden, ob das bestehende Nahwärmenetz, an das der Bauhof, der Wasserdienst, die Kreativa, das Rote Kreuz, das ÖSHZ, zwei Sozialwohnungen und die Feuerwehr angeschlossen sind, optimiert werden kann, um bis zu 20% Energie einzusparen.