Die ABH organisiert Kurse für Betroffene, Angehörige und für die Öffentlichkeit (Selbsterfahrungsseminare für Eltern, Gebärdensprachkurse, Geschwisterseminare)

Fahrten zu Ärzten, Krankenhäusern, usw. mit dem Rufbus im Auftrag der TEC

Kursangebote für Fachpersonal, Interessierte oder Betroffene Angehörige die darauf hinzielen das Wissen, die Arbeit, das Verständnis un den Umgang mit behinderten Menschen zu erleichtern und/oder zu professionalisieren.

Schulungen in Zusammenarbeit mit Alteo VoG – Sozialbewegung für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zur Förderung der Selbständigkeit und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung

Schulungen zur Sensibilisierung für die Belange von Menschen mit Behinderung sowie die Befähigung, behinderte Menschen verstärkt in Freizeitangebote für jedermann einzubeziehen

U.a. Beratung bei Umbau und Prüfen der Zugänglichkeit. Anhand Rolliparcous soll die Öffentlichkeit für die Belage und die Schwierigkeiten der Rollstuhlfahrer sensibilisiert werden, um so eine bessere Integration in die Gesellschaft zu gewährleisten.

Kulturelle, moralische, finanzielle und materielle Unterstützung. Begleitung zu Arztbesuchen, Vermittlung von Bedarfsartikeln (Blindenstöcke, spezielle Uhren, …), Organisation von Freizeitaktivitäten, Gewährung von Zuschüssen bei Operationen, Beistand in besonderen Fällen.

Für Menschen, die aufgrund ihrer schweren Behinderung nicht anderweitig (Verwandte, Freunde, Ehrenamtliche, in Wohnressourcen oder in andere Dienste) für kurze Zeit untergebracht werden können. Dieses Angebot dient vor allen den Eltern und Angehörigen als Entlastung.

Der Begleitdienst Wohnen-Familie-Freizeit vermittelt zwischen Menschen mit Behinderung und Privatpersonen, die solche bei sich zu Hause aufnehmen möchten.

Wohnstätte, die erwachsenen Menschen mit starken mentalen Einschränkungen und erhöhtem Begleitbedarf, tagsüber eine geregelte Beschäftigung bietet Das Wohnheim bietet eine Aufnahme und Begleitmöglichkeit für die Menschen mit Behinderung, die auf eine permanente und spezialiserte Begleitung in ihrem Lebensalltag angewiesen sind. Hier leben die Menschen mit Behinderung in kleinen Wohneinheiten in einer gemeinschaftlichen Wohnform.