Jahresbericht 2020 zum Monitoring der ostbelgischen Wirtschaft während der Corona-Krise

1. Beschlussfassung:

Die Regierung nimmt den Jahresbericht 2020 zum Monitoring der ostbelgischen Wirtschaft während der Corona-Krise zur Kenntnis.

Die Ministerin für Kultur und Sport, Beschäftigung und Medien wird mit der Durchführung des vorliegenden Beschlusses beauftragt.

2. Erläuterungen:

Zur Vermeidung eines gesundheitlichen Notstandes sind seit März 2020 wirtschaftliche Aktivitäten und soziale Kontakte beschränkt. Diese Maßnahmen wirken sich massiv auf die Wirtschaft, die Beschäftigung und das gesellschaftliche Zusammenleben aus.

Zur regelmäßigen Beobachtung und Analyse von Wirtschaftsdaten wurde die Arbeitsgemeinschaft Ostbelgien Statistik mit der Erstellung eines Monitorings der ostbelgischen Wirtschaft beauftragt. Die Schlussfolgerungen der Analysen dienen politischen Entscheidungsfindern als Grundlage für zielgerichtete Maßnahmen zur Abfederung der Krise. Seit Juni 2020 wird das Monitoring monatlich aktualisiert.

Am Monitoring mitgewirkt haben:

das Ministerium,
das Arbeitsamt,
der Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG),
der Wirtschafts- und Sozialrat (WSR),
der Arbeitgeberverband in der Deutschsprachigen Gemeinschaft (AVED) und die Industrie- und Handelskammer (IHK),
das Kabinett der Ministerin für Kultur und Sport, Beschäftigung und Medien.

Der Jahresbericht analysiert anhand verschiedener Indikatoren den Einfluss der Corona-Krise auf die ostbelgische Wirtschaft im Jahr 2020.

3. Finanzielle Auswirkungen:

Keine

4. Gutachten:

Ein Gutachten wird nicht benötigt.

5. Rechtsgrundlage:

Keine

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