Leben in der Grenzregion: der euregionale Wohnmonitor

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Demographische Trends, wohnungswirtschaftliche Entwicklungen und weitere Aspekte, die eng mit dem Thema Wohnen verknüpft sind, fasst der Wohnmonitor zu einer einheitlichen statistischen Datenbasis zusammen. Wozu? Um die Wohnsituation in der Euregio Maas-Rhein in Zahlen zu erfassen und einer fortlaufenden Trennung der Wohnungsmärkte aktiv entgegen zu wirken.

Was genau bringt der euregionale Wohnmonitor?

  • Er geht tiefer als die allgemein zugänglichen Daten- und Indikatorensets und bietet eine beständige und grenzübergreifende Wohnverflechtungs- und Wohnungsmarktanalyse.
  • Er liefert Zahlen aus drei Ländern, die ihre Datenmodelle zu diesem Zweck harmonisiert haben.
  • Er mündet in einer kartengestützten Webanwendung – dem regionalen und euregionalen Wohnmonitor.

Lernen Sie den Wohnmonitor kennen! Über die weiterführenden Links unter „Mehr zum Thema“ gelangen Sie direkt zum Tool.

Eine Familie sitzt vor einem Sofa und hält ein Dach über Ihrem Kopf.

Wer war mit an Bord?

Das Projekt Wohnmonitor EMR wurde von April 2019 bis Dezember 2022 im Rahmen des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung der Europäischen Union durch das Interreg V-A Euregio Maas-Rhein Programm gefördert. Als Partner waren an dem Projekt beteiligt:

  • Ostbelgien – Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft (B)
  • Zweckverband Region Aachen (D)
  • Liège Europe Métropole (B)
  • Provinz Limburg (NL)

 

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